Du bist noch unentschlossen, ob das Buch SeelenTango wirklich für dich geeignet ist?
Erhalte erste Eindrücke in den Leseproben:
Jede Milonga, jede Bar und jeder versteckte Salon in Buenos Aires hat ihre eigene Geschichte, ihren eigenen Rhythmus. Die Orte, die ich besucht habe, sind mehr als nur Adressen – sie sind lebendige Bühnen, auf denen Leidenschaft, Musik und Begegnung spürbar werden.
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Abrazo: Die typische Tanzhaltung im Tango, bei der die Tanzpartner in enger oder offener Umarmung tanzen.
Achse: Das Gleichgewicht des Tänzers oder der Tänzerin, das durch die aufrechte Körperhaltung beibehalten wird.
Apertura: Der Eröffnungsschritt im Tango, bei dem das Paar die Tanzbewegungen mit einem ersten Schritt beginnt.
Barrida: Ein Tanzschritt, bei dem der Tänzer den Fuß seines Partners sanft über den Boden schiebt.
Boleo: Ein schneller Beinschwung, bei dem das Bein des Tänzers oder der Tänzerin in die Luft fliegt, oft als Reaktion auf eine Führung.
Cabeceo: Ein leichtes Nicken des Mannes, das die Einladung zum Tanz bestätigt, wenn die Frau den Blickkontakt hält.
Caminata: Das normale Gehen im Tango, wobei die Schritte weich und fließend sind.
Colgada: Eine Bewegung, bei der sich die Frau von der Achse des Mannes weg lehnt, wobei beide in einer kontrollierten Schräglage tanzen.
Cortina: Ein kurzes Musikstück (meist nicht Tango), das zwischen den Tandas gespielt wird, um anzuzeigen, dass die Tanzrunde vorbei ist.
Gancho: Ein Haken, bei dem die Frau ihr Bein um das Bein oder den Körper des Mannes schwingt.
Milonga. Das Wort Milonga hat im Tango mehrere Bedeutungen:
Mirada: Der Blickkontakt, den die Frau beim Tango nutzt, um einem Mann zu signalisieren, dass sie bereit ist, zum Tanz eingeladen zu werden.
Molinete: Ein Rad, bei dem die Frau mit kreisförmigen Schritten um den Mann herumgeht, oft in Kombination mit einem Giro.
Ocho: Eine Achtfigur, bei der die Frau rückwärts oder vorwärts geht und dabei eine Acht mit ihren Füßen zeichnet.
Praktika: eine informelle Übungsstunde, bei der Tänzer in entspannter Atmosphäre ihre Technik und Figuren ausprobieren und verbessern können, oft mit der Unterstützung von Lehrern oder erfahrenen Tänzern.
Sacada: Eine Bewegung, bei der der Tänzer den Fuß seines Partners durch eine eigene Fußbewegung aus seiner Position schiebt.
Salida: Der Beginn des Tanzes, bei dem das Paar die erste Schrittfolge setzt.
Tanda: Eine Serie von drei bis vier Tangoliedern, die bei Milongas hintereinander gespielt werden, nach denen üblicherweise eine Pause erfolgt.
Taxidancer: Ein professioneller Tänzer oder eine professionelle Tänzerin, der/die gegen Bezahlung auf Milongas mit verschiedenen Partnern tanzt.
Volcada: Eine Bewegung, bei der die Frau sich leicht gegen den Mann lehnt, während sie in eine gedrehte Position geführt wird.